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Mückenstiche im Winter – wie das möglich ist und was dahintersteckt

Tja – leider gibt’s Mücken nahezu überall. Nicht einmal im Winter ist man vor diesen Biestern sicher! Sie mögen nicht so häufig vorkommen, wie im Sommer, sie mögen nicht so komprimiert angreifen, aber sie sind da. Denn viele Arten von Mücken haben gelernt, in unseren Breitengraden zu überwintern.

Mücken im Winter – ihre Strategie

Die meisten Mückenarten überwintern im Eistadium, also in ihrer „Kinderstube“. Hausmücken beispielsweise handhaben es anders: Die befruchteten Weibchen überwintern in Höhlen, Viehställen oder Häusern, wo es geschützt und kühl ist. Kommt der Frühling, legen sie ihre Eier ab. Es gibt auch Mücken im Winter, die in eine Art Kältestarre verfallen: Sie scheiden überflüssige Flüssigkeit aus und bauen die übrige Flüssigkeit in eine Art Zucker ein, der wie Frostschutz wirkt. So nehmen weder die Mücken-Mamas, noch ihre Eier einen Schaden.

Überwintern die Mücken im Haus, dann meist im Keller, an Stellen mit schlammigen Pfützen, oder generell an dunklen, feuchten Orten. Dort ist das Risiko also am größten, gestochen zu werden.

Risikofaktor Teich: Lang anhaltende Regenfälle im Herbst sorgen für optimale Brutstätten in Teichen oder Seen – auch im Winter, sofern die Gewässerboden nicht gefrieren. Wer eine Mückenstichallergie hat, sollte sich also keinen Teich im Garten zulegen.

In den eigenen vier Wänden können Sie sich vor Mücken am besten durch Mückengitter oder Mückennetze, oder aber Sie setzen Mückenlichter oder Mückenfallen ein. Im Winter hat man aber wahrscheinlich nur ungern ein Mückennetz über dem Bett, daher empfiehlt sich eher ein Mückengitter vor einem der Fenster, dass man regelmäßig zum lüften öffnet.

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Mückenstiche im Winter behandeln

Mückenstiche im Winter jucken (warum eigentlich?) genauso, wie Mückenstiche im Sommer und werden von den gleichen blutrünstigen Mückenweibchen verursacht, die ihre „Babys“ (also ihre Eier) versorgen müssen. Bei der Wahl der Behandlungsmethode gibt es also zwischen Sommer und Winter keine Unterschiede.

Wir haben Ihnen hier einige Hausmittel zusammengestellt, mit denen Sie Mückenstiche schnell lindern können. Sollte sich Ihr Mückenstich entzündet haben oder Sie sogar eine Mückenstichallergie haben, sind andere Maßnahmen notwendig.

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Der „Mücken Winter“ – oder was gibt es noch zu beachten?

Nicht alle Mückenstiche im Winter sind tatsächlich „Mücken“-Stiche. Anderes (äußerst unsympathisches!) Getier liebt den Winter und übernachtet gerne in unseren kuscheligen Betten: Bettwanzen und Flöhe.

Wenn Sie also nicht nur alle heiligen Zeiten im Winter mal einen vereinzelten Mückenstich haben (oder ein paar mehr, wenn Sie sich wirklich oft im Keller aufhalten), sondern regelmäßig juckende Stellen auf der Haut finden, sollten Sie Ihr Bett genau untersuchen.

Möglicherweise haben Sie keinen Mückenstich, sondern einen Biss eines Flohs oder einer Bettwanze. Und dann ist guter Rat teuer und schnelles Handeln notwendig!

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